Der Herr Karl
von Helmut Qualtinger und Carl Merz
Staatsschauspiel Dresden, neubauLabor
Premiere: 03. Mai 2007
Bühne & Kostüm: Ewamaria Becker
Dramaturgie: Nina Steinhilber
Mit: Hanns-Jörn Weber
Pressestimmen
Sächsische Zeitung, 05./06.05.2007
"Wie ganz zufällig hebt der Schauspieler den Arm zum Gruß, und sein Gesicht überzieht ein gedankenverlorenes Lächeln, als er zeigt, wie sich Herr Karl an den Einmarsch der Nazis erinnert. So entblättert der Mime - unter der Regie der jungen Andrea Thiesen - mit feinem Gestus und prägnanter Stimme den aalglatten, selbstsüchtigen, einsamen Herrn."
Dresdner Neueste Nachrichten, 05./06.05.2007
"Regisseurin Andrea Thiesen inszeniert nicht den Österreicher, sondern das allgemein Gültige, den Grenzen überschreitenden Opportunisten. Hanns-Jörn Weber glänzt dabei als Darsteller, der auch im Sitzen, aus den Tiefen seines alten Sessels heraus, mit Nuancen überzeugt. (...) Der anhaltende Premierenapplaus machte klar: das muss man in dieser Form erst einmal zeigen können."
"Wie ganz zufällig hebt der Schauspieler den Arm zum Gruß, und sein Gesicht überzieht ein gedankenverlorenes Lächeln, als er zeigt, wie sich Herr Karl an den Einmarsch der Nazis erinnert. So entblättert der Mime - unter der Regie der jungen Andrea Thiesen - mit feinem Gestus und prägnanter Stimme den aalglatten, selbstsüchtigen, einsamen Herrn."
Dresdner Neueste Nachrichten, 05./06.05.2007
"Regisseurin Andrea Thiesen inszeniert nicht den Österreicher, sondern das allgemein Gültige, den Grenzen überschreitenden Opportunisten. Hanns-Jörn Weber glänzt dabei als Darsteller, der auch im Sitzen, aus den Tiefen seines alten Sessels heraus, mit Nuancen überzeugt. (...) Der anhaltende Premierenapplaus machte klar: das muss man in dieser Form erst einmal zeigen können."
Fotos © Hans-Ludwig Böhme