Watte - Cotton Wool
Uraufführung
von Ali Taylor
Deutsch von Michael Raab
Staatsschauspiel Dresden, neubauLabor
Premiere: 18. Januar 2008
Bühne & Kostüm: Kerstin Junge
Dramaturgie: Nina Steinhilber
Mit: Nele Jung, René Erler, Seán McDonagh
von Ali Taylor
Deutsch von Michael Raab
Staatsschauspiel Dresden, neubauLabor
Premiere: 18. Januar 2008
Bühne & Kostüm: Kerstin Junge
Dramaturgie: Nina Steinhilber
Mit: Nele Jung, René Erler, Seán McDonagh
Pressestimmen
Dresdner Neueste Nachrichten, 21.01.2008:
"Das Stück ist sparsam, offen in der Struktur, und dafür braucht es eine besondere, behutsame, keinesfalls unentschlossene Inszenierung. Eben jenes sensible Regiegespür, wie es offenbar Andrea Thiesen besitzt. Die gemeinsam mit den jungen Darstellern ohne jede Tümelei in der Lage ist, in Worte und Situationen hinein zu lauschen, Unausgesprochenes, Unaussprechbares zu entdecken und dennoch nah, irdisch, begreifbar in jeder Hinsicht zu bleiben. In dieser Aufführung finden sich wunderbare Begabungen, und man hat seine Freude daran."
Sächsische Zeitung, 21.01.2008:
"Ein kleines Stück, nur drei Schauspieler, hat Taylor da geschrieben. Aber es bringt in Thiesens lockerer, sensibler Inszenierung viele Ängste Jugendlicher (und auch nicht mehr so ganz Junger) auf den Punkt. (...) Beeindruckend wie es Regisseurin Thiesen und ihren drei Schauspielern (...) gelingt, diese kleine märchenhaft-realistische Geschichte aufzuführen. Im Bühnenbild von Kerstin Junge, das einzig aus einer großen dreieckigen, drehbaren Kiste besteht, umschifft die Inszenierung alle Kitsch-Klippen gekonnt, wird trotz höchst gefühliger Passagen nicht peinlich und bleibt immer jugendlich, ohne sich anzubiedern."
"Das Stück ist sparsam, offen in der Struktur, und dafür braucht es eine besondere, behutsame, keinesfalls unentschlossene Inszenierung. Eben jenes sensible Regiegespür, wie es offenbar Andrea Thiesen besitzt. Die gemeinsam mit den jungen Darstellern ohne jede Tümelei in der Lage ist, in Worte und Situationen hinein zu lauschen, Unausgesprochenes, Unaussprechbares zu entdecken und dennoch nah, irdisch, begreifbar in jeder Hinsicht zu bleiben. In dieser Aufführung finden sich wunderbare Begabungen, und man hat seine Freude daran."
Sächsische Zeitung, 21.01.2008:
"Ein kleines Stück, nur drei Schauspieler, hat Taylor da geschrieben. Aber es bringt in Thiesens lockerer, sensibler Inszenierung viele Ängste Jugendlicher (und auch nicht mehr so ganz Junger) auf den Punkt. (...) Beeindruckend wie es Regisseurin Thiesen und ihren drei Schauspielern (...) gelingt, diese kleine märchenhaft-realistische Geschichte aufzuführen. Im Bühnenbild von Kerstin Junge, das einzig aus einer großen dreieckigen, drehbaren Kiste besteht, umschifft die Inszenierung alle Kitsch-Klippen gekonnt, wird trotz höchst gefühliger Passagen nicht peinlich und bleibt immer jugendlich, ohne sich anzubiedern."
Fotos © Hans-Ludwig Böhme