Kein Schiff wird kommen
von Nis-Momme Stockmann
Bad Hersfelder Festspiele, Schilde-Halle
Premiere: 09. Juli 2010
Bühne & Kostüm: Corinna Thiesen
Mit: Birthe Gerken, Andreas Vögler, Günter Schoßböck
Pressestimmen
hr-online.de, 12.07.2010:
"Nach knapp eineinhalb Stunden bekam das Schauspiel-Trio Andreas Vögler, Birthe Gerken und Günter Schoßböck herzlichen Applaus des begeisterten Publikums für seine teils heitere, teils tragisch berührende Darstellung. Die Vorlage des jungen Dramatikers Nis-Momme Stockmann überzeugte ebenso wie das Darsteller-Trio. Regie führte Andrea Thiesen. Einen glänzenden Eindruck hinterließ Andreas Vögler in der Rolle eines jungen Theater-Autoren."
Hersfelder Zeitung, 11.07.2010:
"Die Gefühlswelt einer ganzen Generation auf den Punkt gebracht hat Regisseurin Andrea Thiesen mit dem Drei-Personen-Stück "Kein Schiff wird kommen", das am Freitag in der Schildehalle Premiere feierte. (...) Die Schildehalle wird mit Paletten vom Bau zur minimalistischen Bühne, der Staub der alten Industriehalle zur passenden Requisite. Für die Zuschauer entsteht Intimität durch Augenhöhe.
Auf Musik verzichtet Thiesen. Stattdessen summen die Darsteller ihn selbst, den "Wind of Change" der Scorpions, der den politischen Wandel in Europa thematisiert. (...) Statt ins Jahr 1989 findet der Autor zu sich selbst - und zu seinem Vater. Langanhaltend beklatscht vom Publikum."
"Nach knapp eineinhalb Stunden bekam das Schauspiel-Trio Andreas Vögler, Birthe Gerken und Günter Schoßböck herzlichen Applaus des begeisterten Publikums für seine teils heitere, teils tragisch berührende Darstellung. Die Vorlage des jungen Dramatikers Nis-Momme Stockmann überzeugte ebenso wie das Darsteller-Trio. Regie führte Andrea Thiesen. Einen glänzenden Eindruck hinterließ Andreas Vögler in der Rolle eines jungen Theater-Autoren."
Hersfelder Zeitung, 11.07.2010:
"Die Gefühlswelt einer ganzen Generation auf den Punkt gebracht hat Regisseurin Andrea Thiesen mit dem Drei-Personen-Stück "Kein Schiff wird kommen", das am Freitag in der Schildehalle Premiere feierte. (...) Die Schildehalle wird mit Paletten vom Bau zur minimalistischen Bühne, der Staub der alten Industriehalle zur passenden Requisite. Für die Zuschauer entsteht Intimität durch Augenhöhe.
Auf Musik verzichtet Thiesen. Stattdessen summen die Darsteller ihn selbst, den "Wind of Change" der Scorpions, der den politischen Wandel in Europa thematisiert. (...) Statt ins Jahr 1989 findet der Autor zu sich selbst - und zu seinem Vater. Langanhaltend beklatscht vom Publikum."
Fotos © Iko Freese